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Sie haben unter Tage gearbeitet, bei der Polizei, in der Forstwirtschaft – nun bringen sie die Energiewende voran: Mitarbeiter mit ganz unterschiedlichen Berufserfahrungen fühlen sich bei Amprion wohl und helfen dem Unternehmen.

Text  ALEXANDRA BRANDT
Fotos  FRAUKE SCHUMANN

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Sie haben unter Tage gearbeitet, bei der Polizei, in der Forstwirtschaft – nun bringen sie die Energiewende voran: Mitarbeiter mit ganz unterschiedlichen Berufserfahrungen fühlen sich bei Amprion wohl und helfen dem Unternehmen.

Text  ALEXANDRA BRANDT
Fotos  FRAUKE SCHUMANN

„Bis 2019 war ich als Elektroniker für Betriebstechnik unter Tage tätig. Nach dem Ende des Steinkohlebergbaus in Deutschland habe ich bei Amprion einen Job mit guten Zukunftsperspektiven gefunden. Die Arbeit in unseren Umspannanlagen passt perfekt zu meinem Profil.“

Andre Thielbier (32)

Elektroniker für Betriebstechnik, montiert und wartet Hochspannungsschaltgeräte.

„Von der Kriminalpolizei zum Netzbetreiber – für einen Wirtschaftsinformatiker ist dieser Schritt gar nicht so groß. Als IT-Ermittler kann man nur als Teamplayer erfolgreich sein. Diese Erfahrungen kommen mir nun in der Projektarbeit bei Amprion zugute.“

Markus Menz

Wirtschaftsinformatiker, erarbeitet für Amprion IT-Lösungen in der Nachrichtentechnik.

„Als ehemalige Referentin bei einer Natur- und Umweltschutzorganisation weiß ich aus eigener Erfahrung, was Umweltgutachter, Behördenvertreter und Naturschützer bewegt. Dieses Verständnis für die Interessen anderer hilft sehr bei der Kommu­nikation unserer Netzausbau-Projekte.“

Claire Tranter (45)

Landschaftsarchitektin, leitet Netzausbau-Projekte.

„Offiziere müssen eigenständig agieren und Verantwortung übernehmen. Daher hat mich die Zeit bei der Bundeswehr gut auf meine neuen Aufgaben in der Unternehmensentwicklung vorbereitet. Dass Amprion gerade sehr dynamisch wächst, macht die Arbeit umso spannender.“

Christina Schumacher (32)

Wirtschaftsingenieurin und ehemalige IT-Offizierin, ist Ansprechpartnerin für das Ideenmanagement bei Amprion.

„Als Forstwissenschaftler schlägt mein Herz für den Naturschutz. In meinem früheren Job bei einer Behörde waren die Mittel dafür begrenzt. Bei Amprion kann ich große Flächen ökologisch aufwerten – und der Natur so etwas von dem zurückgeben, was wir ihr andernorts durch unsere Projekte nehmen.“

Christoph Tölle (36)

Forstwissenschaftler und Landschaftsplaner, plant und realisiert naturschutzfachliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen.